Gudrun Großbach - Psychologische Bücher & Praxis in Xanten

Was bringt eine Therapeutin zum Schreiben?

Seite mit Hintergrundbild

Warum ich psychologisches Wissen in Buchform vermittle

Ich schreibe nicht, um Diagnosen zu verteilen oder schnelle Lösungen zu bieten. Ich schreibe, weil ich Menschen darin unterstützen möchte, sich selbst besser zu verstehen. Schreiben ist für mich eine Form von Begegnung: still, ehrlich, tiefgehend. Meine Bücher sollen nicht urteilen, sondern begleiten.

Zugang zu Psychotherapie bleibt vielen verwehrt

Therapieplätze sind knapp, schwer zugänglich oder nicht finanzierbar. Viele Menschen scheuen sich, eine Therapie zu beginnen, aus Angst vor Stigmatisierung oder beruflichen Nachteilen. Andere machen negative Erfahrungen: Sie suchen Hilfe, bekommen aber nur Diagnosen, Fragebögen oder Verhaltensanweisungen, die an ihrer eigentlichen Lebensrealität vorbeigehen.

Funktionieren statt verstehen

In den gesetzlich bezahlten Richtlinienverfahren, vor allem der Verhaltenstherapie, steht häufig ein Ziel im Vordergrund: die schnelle Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Patient*innen sollen möglichst rasch „funktionieren“. Die Therapie richtet sich oft danach, was von außen erwartet wird, nicht danach, was ein Mensch innerlich braucht.

„Was kann ich für andere tun?“
ersetzt zu oft die wichtigere Frage:
„Was brauche ich?“

Bücher als selbstbestimmter Zugang zur Psychologie

Ich schreibe für Menschen, die sich selbst besser verstehen möchten, auch (oder gerade) dann, wenn ihnen das System keine passende Hilfe anbietet. Psychologische Sachbücher können ein erster, selbstbestimmter Schritt sein:

  • leise,
  • privat,
  • im eigenen Tempo,
  • ohne Leistungsdruck.
Für alle, die mehr wollen
Meine Bücher richten sich an Leser*innen, die nach Orientierung suchen, jenseits von Diagnosen, Normen und Anpassung. Sie sind eine Einladung, psychologisches Wissen als Ressource zu nutzen: zur Selbstreflexion, zur Stärkung, zur Klarheit.

Ich schreibe, weil ich überzeugt bin, dass Verständnis heilsamer ist als Bewertung. Worte können Brücken bauen zwischen dem, was wir fühlen, und dem, was wir verstehen wollen. Schreiben ist meine Art, etwas weiterzugeben, das in der Tiefe berührt.

Für alle, die mehr wollen als „funktionieren“. Für alle, die sich selbst nicht verlieren möchten.
 

Was ich bei meinen Leser*innen auslösen möchte?


Ganz einfach: Dass es ihnen besser geht. So wie in einer guten Psychotherapie.

Meine Bücher sollen Klarheit schaffen. Orientierung geben. Einen Perspektivwechsel ermöglichen: hin zu einem inneren Aufatmen. Es geht nicht um schnelle Lösungen, sondern um echtes Verstehen. Um Erkenntnisse, die nachwirken.

Natürlich weiß ich: Nicht alles lässt sich mit Worten heilen. Manche psychischen Erkrankungen brauchen Medikamente. Da helfen keine Bücher, keine Gespräche, keine Illusionen. Und genau deswegen ist es so wichtig, früh anzusetzen.

Es gibt viele Menschen, die (noch) nicht krank im psychiatrischen Sinne sind, aber leiden. Verwirrt sind. Ausgebrannt, verletzt, leer. Und sie bekommen oft keine Therapie, weil das System überlastet ist.

Für sie schreibe ich. Für alle, die nicht „krank genug“ für einen Therapieplatz sind, aber „zu erschöpft“, um einfach weiterzumachen.

Ein gutes Psychologiebuch kann so etwas sein wie Rückenschule für Seele & Geist: Es hilft, sich selbst besser zu tragen. Es entlastet. Es bringt Bewegung ins Denken und Fühlen. Und manchmal bringt es genau die Klarheit, die davor gefehlt hat.

 

Meine Bücher
Worte, die begleiten

In meinen Büchern finden sich Impulse für Wandel, Mutmacher für persönliche Prozesse und stille Begleiter für schwierige Lebensphasen. Ob Poesie, Reflexion oder Wegweiser – jedes Buch ist eine Einladung zum Innehalten und Weitergehen.

Jetzt Bücher entdecken auf Amazon
1 Besucher (3 Hits)
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden